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Technischer Hintergrund
Für den Zugriff auf die Lexware-Datenbank werden die Sybase SQL Anywhere ADO.NET-Treiber benötigt. Diese können von der SAP-Webseite für den SAP SQL Anywhere Database Client Download geladen werden. Die Bibliothek wurde mit der Version 12 getestet.
Damit die Datenbank bei Bedarf gestartet werden kann (damit der Lexware-Client nicht gestartet sein muss), wird in der Verbindungszeichenfolge zusätzlich zum Datenbank-Namen auch die Datenbank-Datei angegeben.
Die Lexware-Datenbanken befinden sich üblicherweise im, bzw. unterhalb des Ordners c:\ProgramData\Lexware\professional\Datenbank\
.
Die globale (nicht firmenspezifische) Datenbank befindet sich im o.g. Ordner und hat den Namen LXOffice.db
.
Die firmenspezifische Datenbank befindet sich in einem Unterordner. Der Name des Unterordners ist in den Firmen-Informationen in der globalen Datenbank gespeichert (Entität Firma
, Eigenschaft Path
) und hat den Namen LxCompany.db
.
Zuerst öffnen wir eine Verbindung zur globalen Datenbank mit den Anmelde-Informationen _login_
als Benutzernamen und 92ab346d1c02cffc
als Passwort (_login_
verschlüsselt).
Dort können wir dann aus der Tabelle LEXGLOBAL.LXG_USER
den Datensatz mit der USER_ID
0 auslesen und haben dort direkt das Passwort stehen.
Das Passwort selbst steht verschlüsselt in der Datenbank. Der Schlüssel für die Ver- bzw. Entschlüsselung scheint immer LEXWARE
zu sein.
Der Superuser-Name ergibt sich aus einem U
und der angehängten Benutzer-ID (USER_ID
). Im Falle des Superusers also U0
.
Zur Verbindung zu einer Datenbank verwenden wir den Login-Namen (wie z.B. oben für den Superuser ermittelt) und seinem Passwort.